Rezension | Der Spuk von Beacon Hill von Ambrose Ibsen

Werbung | Rezensionsexemplar 

Titel: Der Spuk von Beacon Hill

Autor: Ambrose Ibsen

Verlag: Festa

Seiten: 179

Preis: 14,99 Euro (D) Taschenbuch

 

Dieses Buch habe ich kostenfrei als Lese- und Rezensionsexemplar vom wunderbaren Festa Verlag erhalten. Vielen Dank dafür! 

 

Inhalt

 

Sadie ist 25, arbeitet als Bibliothekarin und hat eine besondere Gabe: Sie ist empfänglich für das Übernatürliche.

Ein Freund bittet Sadie, sich mit einem seltsamen Ereignis zu befassen. In einem angeblichen Spukhaus in der Stadt ist ein Mädchen verrückt geworden. Sie versucht seither sich umzubringen, weil sie, so behauptet das Mädchen, von dem Geist einer toten Frau terrorisiert wird. Diesen Geist nennt sie »die Madenmutter«.

Obwohl sie ihre Gabe immer unterdrückt hat, möchte Sadie helfen und betritt das unheimliche Haus.

Doch die Geschichte der Madenmutter ist keine Erfindung von einem gestörten Teenager. Der Geist der Toten ist real – und sehr bösartig...

(Klappentext: Festa Verlag)

 

Meinung

 

Als ich das Buch auf der Verlagsseite entdeckte, machte es mich auf Anhieb neugierig. Denn ich mochte schon immer Geistergeschichten und diejenigen, die in einem gruseligen und schaurigen Haus spielen. Auch Filme dieser Art konnten mich bisher immer anziehen. Aus dem Festa Verlag kannte ich solche Geschichten bereits und auch deshalb war ich umso neugierig auf dieses Buch hier. Bereits der Klappentext versprach eine neue und spannende Geschichte in düsterer Atmosphäre. 

 

Das Cover ist unglaublich stark gestaltet worden. Es passt selbstverständlich und natürlich perfekt zum Geschehen und der Geschichte. Es strahlt eine gewisse Bedrücktheit aus und es ist schaurig anzusehen. Ich startete also in dieses Leseabenteuer mit der richtigen Stimmung, die mir das Cover verlieh.

 

Bereits auf den ersten Seiten fiel mir der wahnsinnig spannende Schreibstil des Autors Ambrose Ibsen auf. Er schrieb sehr leicht und doch voller Spannung. Ich verlor mein Interesse an der Geschichte bis zum Schluss nicht und der Schreibstil überzeugte mich auf Anhieb. Ambrose Ibsen weiß genau, wie er schaurige und schöne Momente vereint. Er weiß, wie er die Spannung im Innern anfeuert und wie er keinen Moment ohne Hintergedanken vorüberziehen lässt. Der Autor vereint unglaublich spannende Ideen und verknüpfte diese zu einer grandiosen Geschichte, die man gelesen haben muss.

 

Ziemlich schnell, um genau zu sein bereits auf den ersten Seiten, zog mich die Geschichte in ihren dunklen und mächtigen Bann. Ich befand mich fast selbst in diesem Haus und konnte mir jeden Moment so gut vorstellen. Der Autor schaffte es, mich komplett mit seiner Geschichte zu packen und zu fesseln. 

 

Sadie schlich sich bereits auf den ersten Seiten in mein Herz. Sie ist Bibliothekarin und besitzt gewisse Fähigkeiten. Denn Sadie ist empfänglich für das Übernatürliche. Sie ist also eine bemerkenswerte junge Frau und dazu auch noch wahnsinnig interessant. Ich wollte immer mehr über sie erfahren und natürlich über die Geschichten der Madenmutter, die in diesem gruseligen Haus leben soll. Sadie möchte helfen und verschwindet so in einem bösen Albtraum, aus dem es kein Entkommen gibt oder etwa doch? Das müsst ihr selbst erfahren und die Geschichte von Sadie, dem Haus und der Madenmutter lesen. 

 

Als ich das Buch beendet hatte, war ich immer noch total begeistert von der Geschichte. Auch die Länge war genau richtig und der Autor generierte damit unglaublich viel Spannung. Nichts wurde in die Länge gezogen und Langeweile kam niemals auf. Ein grandioses, schauriges und gruseligen Buch.

 

 

Fazit

 

Das dunkle und mächtige Buch von Autor Ambrose Ibsen konnte mich auf Anhieb in einen magischen Bann ziehen. Seine Geschichte war ein wahres Abenteuer für mich, in dem ich vollkommen versank. Bis zum Schluss war ich der Madenmutter ausgesetzt und so gespannt. Die starke Spannung zog sich bis zum Schluss durch das Buch und ließ niemals nach. Ein grandioses Buch für schöne und schaurige Lesemomemte!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0